Einst das nationale Licht – DeepSeek, scheint in letzter Zeit etwas abgekühlt zu sein.
Vor ein paar Monaten wurde es als "Disruptor" gefeiert, der die Silicon-Valley-Riesen herausfordert, und sorgte mit extrem niedrigen Kosten für große Wellen, die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Doch dieser Hype kam schnell und ging noch schneller, und der Grund ist ganz einfach: "unzuverlässig"!
Ein Prüfbericht der renommierten Institution NewsGuard zeigt: DeepSeek hat bei der Beantwortung von Schlüsselinformationen eine erstaunliche Fehlerquote von 83%.
Das bedeutet, dass neun von zehn Informationen, die es produziert, falsch, irreführend oder sogar völlig erfunden sind.
Das ist das typische "AI-Phänomen".
DeepSeek hat tatsächlich die gesamte AI-Community gewarnt: Nur schlau und billig zu sein, ist nicht genug; Vertrauen ist das Wichtigste.
Das ist auch der Grund, warum ich in letzter Zeit das Projekt @Mira_Network verfolge.
Mira hat die Idee, etwas Grundlegenderes zu tun: allen AIs als "Disziplinarprüfer" und "Faktenprüfer" zu dienen.
Wenn eine AI eine Antwort geben möchte, zerlegt Mira diese Antwort in mehrere Schlüsselpunkte und verteilt sie sofort an zehntausende von verschiedenen kleinen AIs, die "Rücken an Rücken" unabhängig überprüfen, und am Ende gilt die Mehrheit.
Nur Fakten, die von der überwiegenden Mehrheit der AIs bestätigt wurden, werden veröffentlicht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass AIs ernsthaft Unsinn reden.
Früher ging es darum, wer "schlauer" ist. Jetzt hat uns DeepSeek mit seinem "Tod" gezeigt, dass es nicht nur um Intelligenz geht, sondern dass Zuverlässigkeit das Wichtigste ist!
#ai #mira @MiraNetworkCN #kaito #Yaps
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